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Stand:
 29. November 2006

Wer sich im Schach verbessern will, muß trainieren. Ein sehr wichtiger Teil dabei ist die regelmäßige Spielpraxis, die sich aktive Vereinsspieler am Vereinsabend, in Mannschaftsturnieren oder Einzelmeisterschaften erwerben. Darüber hinaus ist es jedoch unerläßlich, sich mit Schachtheorie zu beschäftigen, um nicht allzu häufig schon in der Eröffnung durch vorbereitete Varianten überrumpelt zu werden oder im Endspiel die bis dahin schwer erkämpfte Stellung durch Planlosigkeit zu ruinieren. Und besonders die taktischen Fähigkeiten, die auch heute noch die meisten Partien entscheiden, kann man durch die Beschäftigung mit Schachaufgaben etc. erheblich verbessern.

Wir können natürlich an dieser Stelle das Studium entsprechender Literatur über Eröffnungs-, Mittel- und Endspieltheorie oder computergestützte Trainingsmethoden nicht ersetzen. Aber vielleicht können wir durch die in nächster Zeit an dieser Stelle vorgestellten Stellungen oder Partien bei dem ein oder anderen Schachfreund das Interesse für Schachtheorie zu wecken.

Inhalt:

Probleme:
-
ein erstes Beispiel: (446) Endspielstudie

Partien:
kommen bald

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